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Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe “Alt werden neu denken” des Gesundheitsamts am 30. August um 16 Uhr statt.

Foto: Pexels/ Anna Shvets

Der Kauf einer Bahnfahrkarte, die Anmeldung für einen Arzttermin, Formulare bei Behörden oder ein Video-Telefongespräch – vieles findet mittlerweile im Internet statt und verlangt Kenntnisse im Umgang mit den digitalen Systemen.
Wo aber bekommt man diese Kenntnisse her? Wer berät, vermittelt und hilft älteren Menschen bei der Orientierung in der digitalen Welt? Sollte es auch eine Möglichkeit geben, dass gerade ältere Menschen eine persönliche Beratung und Auskunft erhalten können? Diese Fragen werden am 30. August mit Fachleuten und den vom Land Hessen unterstützten „Di@-Lots:innen“ besprochen. Darüber hinaus werden Hilfsangebote zum Thema Handy, Laptop und Internet in Frankfurt vorgestellt.
Zu Gast sind Matthias Lahr-Kurten, Referent Politische Planung, Gesellschaftspolitische Analyse, Schwerpunkt Demografie, Hessische Staatskanzlei, Margit Grohmann, Mitglied des Seniorenbeirats in Frankfurt, Carolin Jendricke, Gemeindepädagogin und ehemalige Koordinatorin im Dekanat Dreieich-Rodgau, zuständig für innovative Erwachsenenarbeit 55+ und Steven McAvinue, Café Anschluss in Frankfurt.

Die Veranstaltung ist Teil der Gesundheitsamtsreihe “Alt werden neu denken”. Sie findet statt am 30. August um 16 Uhr im Auditorium des Gesundheitsamts (Breite Gasse 28). Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.