Oktober November Dezember
4 | 2024
Der Mensch, so heißt es, ist ein soziales Wesen. Entsprechend hat der Kontakt zu Mitmenschen positive Auswirkungen und führt unter anderem dazu, dass wir gesünder und glücklicher sind.
Gerade im Alter sind wir auf ein solides, stabiles Netz angewiesen, das uns trägt und unterstützt. Daher wenden wir uns in der neuen Ausgabe von Stadt Frankfurt im Blick. Informationen für Älterwerdende“ dem Schwerpunkt „Vernetzt“ zu. Wir betrachten das soziale Netz, das Begegnungen und Kontakte ermöglicht – auch generationenübergreifend und interkulturell. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf das Digitale Netz, das Ältere einbeziehen und dabei diejenigen nicht vergessen soll, die kein Smartphone oder Tablet haben. Und selbstverständlich informieren wir Sie über das Netz an Hilfeleistungen, das die Stadt für Älterwerdende bereits engmaschig geknüpft hat und dessen Maschen beständig noch enger miteinander verflochten werden.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Ihre Redaktion von Stadt Frankfurt im Blick
Außerdem im Heft:
Bekannte – eine Klasse für sich
Ein Museum für die Stadtgesellschaft
Über Generationen hinweg vernetzt
Die Gleichberechtigungsbeauftragte der Stadt
Das Frankfurter Programm „Würde im Alter“
Carola Witt – ein Urgestein der Frankfurter „Omas gegen rechts“
Aktuelles
Sprechstunden der Senior:innenbeirät:innen
Ortsbeirat 3 (Nordend)
Wer: Pieter Zandee
Wo: Bürgertreff am Merianplatz, 60316 Frankfurt
Wann: dienstags von 14-16 Uhr
Ortsbeirat 5 (Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen, Flughafen)
Wer: Margit Grohmann
Wo: Begegnungszentrum Mittlerer Hasenpfad 40, 60598 Frankfurt
Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 13.30-14.30 Uhr
Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt)
Wer: Angelika März und Karlheinz Beck
Wo: Sozialrathaus Nord, Emil-von-Behring-Straße 14, 60439 Frankfurt (1. OG)
Wann: jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 10-11 Uhr
Aus der aktuellen Ausgabe
Treffpunkt für alle
Naim Yildirim bringt an seiner Trinkhalle in Niederursel die Menschen aus der Nachbarschaft zusammen und setzt sich für Demokratie und Bürgerbeteiligung ein. (Foto: Christof Jakob)
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Teller statt Tonne
Nicht nur Privatpersonen und Organisationen, auch die Stadt Frankfurt selbst engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung und ruft die Menschen zu verantwortungsvollem Konsum auf. (Foto: Unsplash)
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Raus aus der Einsamkeit
Die „Rosa Paten“ sind der ehrenamtliche Besuchsdienst der Aidshilfe Frankfurt. Das generationsübergreifende Projekt hilft älteren Schwulen, die oft keine Angehörigen haben, raus aus der Einsamkeit. (Foto: Christof Jakob)
Neues
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