Aktuelle Ausgabe zum Lesen  eye   zum Hören  ear
Schriftgröße  

U- und Straßenbahnen stehen am Freitag, 21. Februar, still. Busse und S-Bahnen fahren

Foto: Pixabay

Erneut steht ein Warnstreik im Frankfurter Nahverkehr bevor: Am morgigen Freitag, 21. Februar, werden die U- und Straßenbahnen in Frankfurt nicht fahren. Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahnlinien und zehn Straßenbahnlinien vom Streik betroffen sind.
Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als Rückgrat des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Frankfurter Buslinien verkehren, lassen sich im Frankfurter Nahverkehrsnetz Alternativen finden, um dennoch mobil zu bleiben. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.
Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen – entweder über die Radiosender erhalten, am RMV-Servicetelefon unter 069/2424-8024, das rund um die Uhr erreichbar ist, unter rmv-frankfurt.de und in den sozialen Medien (siehe unten).
In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, sodass nur die alternativen S-, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.
 
Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:

  • die S-Bahn-Linien
  • die Regionalzüge
  • die lokalen Frankfurter und die regionalen Buslinien

Informationen im Internet und in den sozialen Medien: