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Wie im Alter mit Veränderung umgehen? Antworten darauf bieten die „Aktionswochen Älterwerden“ ab heute bis zum 29. September mit über 160 Veranstaltungen

Die „Aktionswochen Älterwerden“ feiern ab heute die einzige Konstante im Leben: die der Veränderung. Schließlich wandelt sich alles kontinuierlich – das Stadtbild von Frankfurt, Trends und Modeerscheinungen, technische Möglichkeiten und natürlich jeder einzelne Mensch für sich. Daher heißt das Motto für 2024 folgerichtig „Veränderung kennt kein Alter“.
Die Veranstaltungsreihe wird von der Leitstelle Älterwerden des Frankfurter Jugend- und Sozialamts gemeinsam mit dem Dezernat für Soziales und Gesundheit, den Frankfurter Trägern, Vereinen und Initiativen seit dem Jahr 2002 organisiert und finden vom heutigen Montag (16. September) bis 29. September im gesamten Stadtgebiet statt. Sie richten sich an alle älteren Menschen in der Stadt sowie an all jene, die an persönlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen rund ums Älterwerden interessiert sind.

Wie groß die Vielfalt an Angeboten in Frankfurt für ältere Menschen ist, belegt erneut eindrucksvoll das Programm der „Aktionswochen Älterwerden“, das sich in sechs Kategorien unterteilt: „Bewegung und Gesundheit“, „Digitale Welt“, „Kunst, Kultur und Bildung“, „Leben, Begegnung und Gesellschaft“, „Pflege und Demenz“, „Gut aufgestellt fürs Alter“.

Insgesamt haben die Besuchenden während des 14-tägigen Zeitraums die Möglichkeit, in über 160 Veranstaltungen hinein zu schnuppern und immer wieder Neues auszuprobieren. Dabei sollen Begegnungen ermöglicht und Erfahrungsräume geschaffen werden – etwa bei Diskussionsrunden, Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Workshops und Kursen. Für einige der Aktivitäten ist eine Anmeldung nötig, daher ist es ratsam, sich das über 200 Seiten starke Programmheft (siehe Foto) zu besorgen. Dieses ist seit Anfang Juli kostenfrei erhältlich unter anderem im Rathaus für Senioren, in den Sozialrathäusern, den Bürgerämtern, der Bürgerberatung, der Volkshochschule oder in den Stadtbüchereien. Selbstverständlich gibt es auch einen Download auf: www.frankfurt.de/aelterwerden.