Freiluftausstellung auf dem Campus Westend macht vom 21. April bis 23. Juni Menschenrechte sichtbar.
Die Open-Air-Ausstellung „Pictures for the Human Rights“ macht die Menschenrechte sichtbar: 30 internationale Künstler:innen wurden aufgefordert, zu je einem der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ein Kunstwerk zu schaffen. Diese Freiluftausstellung – initiiert vom Verein Pictures for the Human Rights – wird vom 21. April bis zum 23. Juni 2023 vor dem IG Farben-Haus zu sehen sein.
Veranstalter der Freiluftausstellung auf dem Campus Westend ist die Goethe-Universität, unterstützt von der Vereinigung der Freunde & Förderer der Goethe-Universität und der Johanna Quandt Universitäts-Stiftung. Der gemeinnützige Verein „Pictures for the Human Rights e. V.“ wurde von Kunstschaffenden und Kunstunterstützenden gegründet, um die Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wieder mehr in das Bewusstsein zu bringen.
Die Vernissage findet statt am 21. April um 17 Uhr, Campus Westend, IG-Farben-Haus, IG 311. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Es sprechen: Prof. Dr. Enrico Schleiff, Präsident der Goethe-Universität, Barbara Wilmers-Hillenbrand, Vorsitzende des Vereins Pictures for the Human Rights e.V., Prof. Dr. Beatrice Brunhöber, Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität, sowie Ulrike Lang, Künstlerin des Bildes zu Artikel 26, „Recht auf Bildung“.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Weitere Infos: www.picturesforthehumanrights.de