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Podiumsgespräch am Mittwoch, 15. November um 19 Uhr im Jüdischen Museum Frankfurt.

Am Frankfurter Römer reißt der Pöbel eine Israel-Fahne herunter, auf den Straßen wird unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit Jüd:innen der Tod und Israel die Vernichtung gewünscht, die Sozialen Medien strotzen vor antisemitischen Sprüchen und Bildern: Jüdische Bürger:innen fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher.Was bedeutet es für Menschen jüdischen Glaubens hierzulande, wenn Antisemitismus offen propagiert und zugleich das Bild Israels als sicherer Zufluchtsort prekär wird? Dieser Frage gilt ein Gesprächsabend am Mittwoch, 15. November, 19 Uhr, im Saal des Jüdischen Museums.

Auf dem Podium diskutieren Benjamin Graumann vom Vorstand der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, die ZEIT-Journalistin Sarah Levy, die Frankfurter Stadtteilpolitikerin Tara Moradi und der aus Israel zugeschaltete Publizist Ofer Waldman darüber. Stadtrat Dr. Bastian Bergerhoff spricht ein Grußwort.

Anmeldungen bitte per Mail an Theresa Gehring, theresa.gehring@freunde-jmf.de. Einlass ist ab 18 Uhr; der Eintritt ist frei.